Security
1.3.2024
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Videosicherheit gegen Cybercrime: Ein ganzheitlicher Ansatz, um die Tat zu vereiteln, noch bevor Ihr Server sabotiert werden kann.

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In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Schutz physischer und virtueller Assets von entscheidender Bedeutung. Die Integration von Videosicherheit in das Gesamtkonzept der Cybersicherheit ist essenziell, um gerade in deutschen mittelständische Firmen müssen ganzheitlichen Datenschutz zu gewährleisten. Als Zulieferer von Global Playern sind sie oft Ziel von Sabotage, Spionage, Einbruch und Diebstahl ihrer Daten.

  1. Perimeterüberwachung: Erkennung unbefugter Aktivität in Echtzeit Durch die Installation von Videosicherheitssystemen entlang des Perimeters können Unternehmen unbefugte Aktivitäten in Echtzeit erkennen. Wussten Sie, dass ein NESTOR-System bereits 4300 m² rund um die Uhr besser als ein Vollzeitwachmann überwachen kann? Diese Kameras können Bereiche überwachen, in denen sich zu bestimmten Zeiten keine Mitarbeiter aufhalten sollten und sofort Alarm schlagen, sobald die integrierte KI ungeplante Aktivität erkennt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion auf potenzielle Bedrohungen und minimiert das Risiko von physischen Eindringlingen, noch bevor es zu einem Schadensfall kommen kann.
  2. Zugangspunktüberwachung: Sicherung von Eintrittspunkten Videosicherheit bietet die Möglichkeit, Zugangspunkte dauerhaft zu überwachen und sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang erhalten. Die Überwachung dieser sensiblen Bereiche hilft, unbefugte Zugriffe zu identifizieren oder bei hartnäckigen Tätern zumindest nachzuverfolgen und Einsatzkräfte wie die Polizei bei der Intervention zu unterstützen. Anders als Wachmänner, die nur begrenzte Bereiche optisch überwachen können, ist es Videosicherheitssystemen möglich, Bereiche ganzheitlich mit verschiedenster Sensorik zu überwachen, um auch dem bloßen Auge verborgene Eindringlinge wahrzunehmen.
  3. Notfallmanagement aus der Ferne über die Leitstelle
    Hinter den NESTOR Videosicherheitssystemen steht eine 24/7 besetzte Leitstelle mit professionellem Personal, das jeden Vorfall und auch Fehlalarm dokumentiert und aus der Ferne managt. Im Ernstfall ist das vor allem dann von Vorteil, wenn eine Intervention aus der Ferne unterstützt werden muss. Das Notfallmanagement aus der Leitstelle ermöglicht es, Ereignisse nicht nur zu überwachen, sondern auch zu steuern. Denn oft sehen unsere Videosicherheitssysteme mehr als Ihr Personal oder die Polizei vor Ort. Durch die Leitstelle können Sicherheitspersonal und Behörden frühzeitig auf Vorfälle reagieren und Maßnahmen ergreifen, um Schäden zu minimieren.
  4. Beweismitteldokumentation und Nachverfolgung: Forensische Unterstützung
    Sollte es in Ihrem Unternehmen zu einer Cyberattacke gekommen sein, die durch physischen externen Einfluss hervorgerufen wurde, ist fortschrittliche Videosicherheit ein Muss. Über Beweismitteldokumentation hinaus hilft sie mögliche Sicherheitslücken auszuschließen sowie zu identifizieren. Im Falle eines Vorfalls können die aufgezeichneten Videos als wichtige forensische Beweismittel dienen. Dies unterstützt nicht nur bei der Identifizierung von Tätern, sondern auch bei der Analyse von Sicherheitsvorfällen für zukünftige Präventionsmaßnahmen.
  5. Optische Abschreckung vor der Tat: Präventive Maßnahmen
    Zu guter Letzt sehen nicht nur die NESTOR Sicherheitssysteme den Täter, sondern werden auch andersherum als Überwachungskameras identifiziert und können potenzielle Eindringlinge bereits im Vorfeld abschrecken. Die Kenntnis von Videokameras als Sicherheitsmaßnahme wirkt präventiv und reduziert das Risiko von kriminellen Cyberattacken, da Täter abgeschreckt werden.
Autor
Manuel Seiters

Head of Security Commercialization

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